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Wenn du Freude an etwas hast, fühlt sich das anschließend nicht wie Arbeit an. Das kennst du bestimmt aus dem Alltag. Wenn du eine Aufgabe vollbringen musst, die dich langweilt oder die dir direkt nicht liegt, anschließend macht dir die Variante gleichfalls keinen Vergnügen und auf Zeitdauer wirst du dir zweimal überlegen, ob es dir das Wert ist. Irgendwann wirst du mühelos aufhören und anschließend mit der Begründung „anders sei es schlimmer“ weiterleben. Doch das muss nicht sein. Wenn du es schaffst, von Anfang an mit Freude während der Sache zu sein, indem du dir Anreize setzt, darauf folgend fällt dir das Training klar leichter und du kannst über einen längeren Zeitraum mit vollem Elan binnen alldem sein.
Was dir da oben momentan unter Umständen äußerst rosig vorkommt, ist in Wahrheit manchmal fatalerweise nicht ganz auf diese Weise umstandslos. Es wird zum wiederholten Male Tage geben, an denen du mühelos keine Lust hast und am liebsten mühelos ausschließlich liegen bleiben würdest. Nun ist es allerdings ganz elementar, dass du diesem Gefühl nicht nachgibst, da du andernfalls in eine Gattung Strudeln geraten könntest und du dir bereits beim anschließenden Mal abermals denkst „Naja, letztes Mal war es ja gleichwohl halb in dieser Art schlimm“. In in dieser Art ein Denkmuster zu verfallen wäre fatal und wenn du schaffst dich aufzuraffen, danach kann dir bloß ebendiese Leistung seitens das Erfolgserlebnis Motivation für die anschließenden Male schenken.
Was dir da oben momentan unter Umständen äußerst rosig vorkommt, ist in Wahrheit manchmal fatalerweise nicht ganz auf diese Weise umstandslos. Es wird zum wiederholten Male Tage geben, an denen du mühelos keine Lust hast und am liebsten mühelos ausschließlich liegen bleiben würdest. Nun ist es allerdings ganz elementar, dass du diesem Gefühl nicht nachgibst, da du andernfalls in eine Gattung Strudeln geraten könntest und du dir bereits beim anschließenden Mal abermals denkst „Naja, letztes Mal war es ja gleichwohl halb in dieser Art schlimm“. In in dieser Art ein Denkmuster zu verfallen wäre fatal und wenn du schaffst dich aufzuraffen, danach kann dir bloß ebendiese Leistung seitens das Erfolgserlebnis Motivation für die anschließenden Male schenken.
Sollte es dir mal eine Zeit lang an Motivation fehlen, darauf folgend solltest du dir andauernd vor Augen führen, dass allein du für deinen Erfolg zuständig bist und bloß du mit einen Taten beeinflussen kannst, ob du dein Ziel erreichst, oder auf dem Stand bleibst, auf dem du momentan längst bist, oder selbst noch weiter zurückfällst. Such dir Idole – genauso im sportlichen Bereich – schau dir ihre Lösungen an und denke darüber nach, was sie alles getan haben müssen, um heute dort zu sein, wo sie sind. Letzlich liegt es schließlich hauptsächlich an dir, ob du das schaffst, was du willst, oder ob du scheiterst. Alles, was du tust wird einen Effekt nach sich ziehen und binnen alldem ist es durchweg egal, ob deine Umwelt sieht, was hinter deinem Erfolg befindet sich oder nicht, denn am Ende wird er selber kommunizieren.
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